Schilddrüse
Wissenswertes
Informationen zu Schilddrüsenfunktionsstörungen
Die Schilddrüse ist eine kleine Drüse am Hals. Sie reguliert viele Funktionen des Organismus, daher ist der Mensch ein Leben lang auf ihre Funktionstüchtigkeit angewiesen.
Wo befindet sich die Schilddrüse?
Es handelt sich um eine kleine 10–20 g schwere Drüse, die 4–6 cm hoch und 4 cm breit ist. Sie hat die Form eines Schmetterlings, sitzt unten in der Vorderseite des Halses, direkt vor der Luftröhre.
Wozu dient die Schilddrüse?
Die Schilddrüse produziert und gibt Schilddrüsenhormone an das Blut ab. Für diese Hormonsynthese ist ein natürliches Element unserer Ernährung, das Jod, erforderlich.
Woher stammt das Jod?
Der Bedarf an Jod wird über eine ausgewogene Ernährung aus Fisch, Krustentieren, Eiern und Milchprodukten gedeckt. Vorzugsweise wählen Sie ein Jodsalz (nicht zu viel) als Tafelsalz oder Kochsalz.
Lebensmittel wie Kreuzblütler (Kohl, Blumenkohl, Radieschen, Rübe) und Soja können die Funktion der Schilddrüse verändern, besonders bei Jodmangel.
Lebensmittel wie Kreuzblütler (Kohl, Blumenkohl, Radieschen, Rübe) und Soja können die Funktion der Schilddrüse verändern, besonders bei Jodmangel.
Wozu dienen Schilddrüsenhormone?
Schilddrüsenhormone regulieren zahlreiche Funktionen unseres Organismus. Sie greifen insbesondere in die Regulierung der Körpertemperatur, des Herzrhythmus, der Darmpassage, des Gewichts, der Gemütslage und anderer Hormone ein.
Auf welche Anzeichen muss ich achten?
Verschiedene Symptome weisen auf eine Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) hin: Gewichtsverlust, ungewöhnliche Reizbarkeit, exzessiver Stress, Schweißausbrüche, Herzflattern, Schlaflosigkeit, häufiger Stuhlgang…
Andere Symptome weisen im Gegensatz dazu auf eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) hin: Müdigkeit und wiederholte Erschöpfungszustände, Depressionen, Verstopfung, Nachlassen der Libido, Kälteempfindlichkeit, Unausgeglichenheit, Haarausfall, trockene Haut, brüchige Nägel…
Derartige Funktionsstörungen nehmen mit dem Alter zu und treten bei Frauen häufiger auf.
Andere Symptome weisen im Gegensatz dazu auf eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) hin: Müdigkeit und wiederholte Erschöpfungszustände, Depressionen, Verstopfung, Nachlassen der Libido, Kälteempfindlichkeit, Unausgeglichenheit, Haarausfall, trockene Haut, brüchige Nägel…
Derartige Funktionsstörungen nehmen mit dem Alter zu und treten bei Frauen häufiger auf.
Wenn Sie solche Symptome an sich beobachten, sollte in einem ersten Schritt die Konzentration des Hormons TSH (Thyreoidea stimulierendes Hormon der Hypophyse) im Blut bestimmt werden. Die Hypophyse befindet sich im Gehirn und regelt durch ihre Hormone verschiedene Drüsen im Körper, so auch die Schilddrüse.
Achtung: Die Symptome einer Schilddrüsenfunktionsstörung sind nicht spezifisch. Die Hormonkonzentration von TSH kann bestätigen, ob die Schilddrüse Ursache der Symptome ist.
Informationen zur Schilddrüsenüberfunktion
Störungen in der Schilddrüse können dazu führen, dass sie eine zu große Menge an Schilddrüsen-Hormonen in das Blut abgibt. Dies bezeichnet man als Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose). Sie muss umgehend behandelt werden.
Was ist Schilddrüsenüberfunktion?
Schilddrüsenüberfunktion ist die übermäßige Ausschüttung von Hormonen durch die Schilddrüse.
Diese Anomalie kann unterschiedliche Ursachen haben:
Diese Anomalie kann unterschiedliche Ursachen haben:
- Basedowsche Krankheit
- Ein Knoten in der Drüse, der größere Mengen von Hormonen ausschüttet („heißer Knoten“)
- Die Einnahme von Medikamenten auf Jodbasis
Was sind die Symptome?
Das Hauptsymptom ist eine erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie) und/oder Herzrhythmusstörungen.
Patienten sind bei normalem oder sogar erhöhtem Appetit oft untergewichtig.
Häufig tritt Durchfall auf.
Es kommt oft zu erhöhter Reizbarkeit.
Das Volumen der Schilddrüse ist vergrößert, was von außen sichtbar ist und als „Kropf“ bezeichnet wird.
Oft besteht Hitzegefühl trotz normaler Außentemperatur.
Die Haut ist oft feucht.
Es kommt zu Schlafstörungen.
Es ist allerdings selten, dass alle Symptome zur gleichen Zeit auftreten.
Welche Untersuchungen müssen durchgeführt werden?
Eine Bestimmung der Schilddrüsenhormone im Blut sowie eine Bestimmung des Hypophysenhormons TSH, welches die Schilddrüse stimuliert, kann die Diagnose bestätigen.
Eventuell werden weitere Untersuchungen empfohlen (Ultraschall oder Szintigrafie).
Eventuell werden weitere Untersuchungen empfohlen (Ultraschall oder Szintigrafie).
In den meisten Fällen ist die Schilddrüsenüberfunktion keine ernste Erkrankung. Die Behandlung besteht in der Einnahme eines Medikaments zur Reduzierung der Hormonausschüttung der Schilddrüse.
Auch körperliche und psychische Entspannung und Erholung können den therapeutischen Effekt der Medikamente unterstützen.
Auch körperliche und psychische Entspannung und Erholung können den therapeutischen Effekt der Medikamente unterstützen.
Ursachen für eine Schilddrüsenfunktionsstörung
Es gibt unterschiedliche Erkrankungen der Schilddrüse. Manche betreffen die Funktionstüchtigkeit dieser Drüse und die Produktion von Schilddrüsenhormonen.
Welche Funktionsstörungen der Schilddrüse gibt es?
Bei der Schilddrüse können zwei verschiedene Arten von Funktionsstörungen auftreten, die zu Veränderungen bei der Produktion von Schilddrüsenhormonen führen.
- Wenn die Hormonproduktion nicht ausreicht, spricht man von Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose). Sie führt u. a. zu Gewichtszunahme, Müdigkeit, Haarausfall, Gedächtnisverlust, Depressionen, übermäßiger Kälteempfindlichkeit, Verstopfung, trockener Haut usw.
- Wenn zu viele Hormone produziert werden, spricht man von Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose). Sie führt u. a. zu Beschleunigung der Herzfrequenz, Herzflattern, Atemnot bei Anstrengung, Nervosität, Schweißausbrüchen, Gewichtsverlust…
Wodurch entstehen diese Fehlfunktionen?
Bestimmte Krankheiten, Medikamente oder eine Schwangerschaft können Schilddrüsenfehlfunktionen hervorrufen. Bei diesen Störungen findet sich mitunter auch eine familiäre Vorbelastung.
Wie wird die Erkrankung erkannt?
Schilddrüsenfunktionsstörungen führen unmittelbar zu einer gestörten Sekretion von Schilddrüsenhormonen.
Dies lässt sich über die Messung der TSH-Konzentration (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) im Blut erkennen.
Dies lässt sich über die Messung der TSH-Konzentration (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) im Blut erkennen.
Wie werden derartige Erkrankungen behandelt?
Bei Schilddrüsenunterfunktion zielt die Behandlung darauf ab, die verminderte Hormonsekretion durch die tägliche Gabe von Schilddrüsenhormonen (in Form von Tabletten oder Tropfen) zu kompensieren.
Bei Schilddrüsenüberfunktion zielt die Behandlung darauf ab, die Produktion von Schilddrüsenhormonen zu drosseln. Je nach Fall werden hier über eine bestimmte Zeit Thyreostatika (die Schilddrüsenfunktion hemmende) Medikamente verschrieben, die ggf. durch eine radikalere Therapie, wie z.B. die Verabreichung von radioaktivem Jod oder durch eine Operation (teilweise oder vollständige Entfernung der Schilddrüse), ergänzt werden.
Bei Schilddrüsenüberfunktion zielt die Behandlung darauf ab, die Produktion von Schilddrüsenhormonen zu drosseln. Je nach Fall werden hier über eine bestimmte Zeit Thyreostatika (die Schilddrüsenfunktion hemmende) Medikamente verschrieben, die ggf. durch eine radikalere Therapie, wie z.B. die Verabreichung von radioaktivem Jod oder durch eine Operation (teilweise oder vollständige Entfernung der Schilddrüse), ergänzt werden.
Die Erkennung einer Schilddrüsenfunktionsstörung beruht auf der Messung der Konzentration der Schilddrüsenhormone, vorwiegend von TSH. Während und nach der Therapie muss die Schilddrüsenfunktion regelmäßig kontrolliert werden. Damit diese Ergebnisse so zuverlässig wie möglich sind, sollte die Konzentration immer zur gleichen Tageszeit und im selben Untersuchungslabor analysiert werden.
Welche Schilddrüsenuntersuchungen sind notwendig?
Es gibt verschiedene Untersuchungsarten zur Diagnose oder Kontrolle von Schilddrüsenerkrankungen.
Wie wird die Schilddrüse untersucht?
Zuerst wird eine klinische Untersuchung durchgeführt, bei der die Schilddrüse abgetastet wird. Diese ist nur tastbar, wenn eine Funktionsstörung vorliegt. Die Schilddrüse ist eine kleine bewegliche Drüse im unteren Bereich des Halses. Wenn sie tastbar ist, kann man beim Schlucken spüren, wie sie nach oben gleitet.
Eine Abtastung liefert genaue Informationen über die Beschaffenheit der Schilddrüse (fest oder weich), die Empfindlichkeit (schmerzhaft oder schmerzfrei), die Form (normal oder anormal) oder das Vorhandensein von Knoten (spürbar oder nicht). Sie ermöglicht das einfache Erkennen zahlreicher Schilddrüsenerkrankungen, z. B. eines Kropfes, d. h. einer Vergrößerung des Schilddrüsenvolumens oder des Vorhandenseins von Knoten.
Eine Abtastung liefert genaue Informationen über die Beschaffenheit der Schilddrüse (fest oder weich), die Empfindlichkeit (schmerzhaft oder schmerzfrei), die Form (normal oder anormal) oder das Vorhandensein von Knoten (spürbar oder nicht). Sie ermöglicht das einfache Erkennen zahlreicher Schilddrüsenerkrankungen, z. B. eines Kropfes, d. h. einer Vergrößerung des Schilddrüsenvolumens oder des Vorhandenseins von Knoten.
Wozu dient eine Blutabnahme?
Eine Blutabnahme ermöglicht die Konzentrationsbestimmung der einzelnen Schilddrüsenhormone.
Daraus können Rückschlüsse gezogen werden auf die Funktionskapazitäten der Schilddrüse (stellt sie genügend Hormone her oder nicht?). Der wichtigste Laborwert, der zur Erkennung einer Schilddrüsenfunktionsstörung bestimmt wird, ist die Konzentration von TSH im Blut. Dieses Hormon steuert die Schilddrüse.
Daraus können Rückschlüsse gezogen werden auf die Funktionskapazitäten der Schilddrüse (stellt sie genügend Hormone her oder nicht?). Der wichtigste Laborwert, der zur Erkennung einer Schilddrüsenfunktionsstörung bestimmt wird, ist die Konzentration von TSH im Blut. Dieses Hormon steuert die Schilddrüse.
- Eine normale TSH-Konzentration weist auf eine korrekte Funktion hin.
- Ein erhöhter Wert weist auf eine reduzierte Schilddrüsenfunktion hin.
- Eine unter dem Normalwert liegende Konzentration lässt auf eine Überfunktion der Schilddrüse schließen.
Die Konzentration von TSH allein reicht aus, um Informationen zur Schilddrüsenfunktion zu erhalten, da sie präziser ist und früher von der Norm abweicht als die Konzentration der von der Schilddrüse produzierten eigentlichen Schilddrüsenhormone (Thyroxin und Trijodthyronin). Anhand der TSH-Konzentration kann auch die Wirksamkeit einer Behandlung beurteilt werden.
Ergänzend kann eine Messung der Antikörper-Konzentrationen vorgenommen werden, anhand derer eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse besser klassifiziert werden kann. In bestimmten Fällen werden auch Thyroxin- oder T4-Konzentrationen gemessen.
Ergänzend kann eine Messung der Antikörper-Konzentrationen vorgenommen werden, anhand derer eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse besser klassifiziert werden kann. In bestimmten Fällen werden auch Thyroxin- oder T4-Konzentrationen gemessen.
Wozu dient eine Ultraschalluntersuchung?
Bei dieser vollkommen schmerzfreien Untersuchungstechnik wird eine Ultraschallsonde über den Halsansatz auf Höhe der Schilddrüse geführt. Diese Untersuchung liefert morphologische Informationen über Volumen und Struktur der Schilddrüse. Sie ermöglicht außerdem die Visualisierung von vorhandenen Knoten oder Zysten und stellt u. a. deren Volumen sowie festen oder flüssigen Inhalt dar. Die Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse ist absolut schmerzfrei.
Die eingesetzten Ultraschallwellen sind ungefährlich. Es gibt keinerlei Gegenanzeigen oder Nebenwirkungen.
Die eingesetzten Ultraschallwellen sind ungefährlich. Es gibt keinerlei Gegenanzeigen oder Nebenwirkungen.
Was versteht man unter einer Szintigrafie?
Diese Untersuchung, die bei einer Schilddrüsenüberfunktion häufig durchgeführt wird, dient zur Beurteilung der Schilddrüsenfunktion. Diese Technik macht sich die Fähigkeit der Schilddrüse zunutze, Jod zu absorbieren. Dabei wird eine kleine Menge radioaktives Jod (oder markiertes Technetium) in die Vene der Ellenbogenbeuge injiziert.
Die Knoten, die Hormone produzieren, verbrauchen dazu Jod und nehmen daher das injizierte radioaktive Jod auf. Mit einer Spezialkamera kann diese in der Schilddrüse oder in den Knoten konzentrierte Radioaktivität sichtbar gemacht und so ein Bild der Schilddrüse erzeugt werden. Auf dem Bild können Bereiche mit erhöhter Anreicherung, was eine Überfunktion der Schilddrüse aufzeigt, z. B. im Fall von „heißen“ Knoten, oder Bereiche mit geringer Anreicherung zu sehen sein.
Die Injektion einer so geringen Dosis radioaktiven Jods ist völlig unschädlich für Ihren Organismus, und zwar auch dann, wenn Sie gegen Jod allergisch sind. Während einer bestehenden oder vermuteten Schwangerschaft ist eine Szintigraphie allerdings kontraindiziert.
Die Erfolge anderer Methoden wie Ultraschall und Zytopunktion machen die Szintigraphie zu einer immer seltener eingesetzten Untersuchung zur Abklärung von Knoten. Dennoch wird sie in bestimmten Fällen angewendet. Derzeit wird diese Untersuchung nur eingesetzt, wenn der TSH-Wert niedrig ist und ein Schilddrüsenknoten untersucht werden soll, der eine Überfunktion aufweist (toxischer oder heißer Knoten). Knoten, die kleiner sind als 9 mm, sind nicht sichtbar, daher ist die Untersuchung hier nutzlos.
Das Kontrastmittel (Jodprodukt) verursacht bei der Injektion ein Wärmeempfinden. Es kann eine allergische Reaktion hervorrufen.
Die Knoten, die Hormone produzieren, verbrauchen dazu Jod und nehmen daher das injizierte radioaktive Jod auf. Mit einer Spezialkamera kann diese in der Schilddrüse oder in den Knoten konzentrierte Radioaktivität sichtbar gemacht und so ein Bild der Schilddrüse erzeugt werden. Auf dem Bild können Bereiche mit erhöhter Anreicherung, was eine Überfunktion der Schilddrüse aufzeigt, z. B. im Fall von „heißen“ Knoten, oder Bereiche mit geringer Anreicherung zu sehen sein.
Die Injektion einer so geringen Dosis radioaktiven Jods ist völlig unschädlich für Ihren Organismus, und zwar auch dann, wenn Sie gegen Jod allergisch sind. Während einer bestehenden oder vermuteten Schwangerschaft ist eine Szintigraphie allerdings kontraindiziert.
Die Erfolge anderer Methoden wie Ultraschall und Zytopunktion machen die Szintigraphie zu einer immer seltener eingesetzten Untersuchung zur Abklärung von Knoten. Dennoch wird sie in bestimmten Fällen angewendet. Derzeit wird diese Untersuchung nur eingesetzt, wenn der TSH-Wert niedrig ist und ein Schilddrüsenknoten untersucht werden soll, der eine Überfunktion aufweist (toxischer oder heißer Knoten). Knoten, die kleiner sind als 9 mm, sind nicht sichtbar, daher ist die Untersuchung hier nutzlos.
Das Kontrastmittel (Jodprodukt) verursacht bei der Injektion ein Wärmeempfinden. Es kann eine allergische Reaktion hervorrufen.
Warum muss bei mir eine Punktion durchgeführt werden?
Eine Punktion oder Zytopunktion wird durchgeführt, um eine Diagnose über die Gutartigkeit oder Bösartigkeit eines oder mehrerer Knoten stellen zu können. Diese Untersuchung wird oft unter Ultraschall durchgeführt, um den Knoten besser anvisieren zu können, wenn er im Ultraschall verdächtige Merkmale aufweist. Dabei werden mit einer sehr dünnen Nadel mehrere Zellen direkt aus dem Knoten entnommen. Die Entnahme ist wenig schmerzhaft. Die entnommenen Zellen werden anschließend auf einem Objektträger verteilt und von einem Spezialisten für Schilddrüsenzytologie analysiert.
Diese Untersuchung ist praktisch schmerzfrei. Die Unannehmlichkeiten sind nicht größer als bei einer Blutabnahme. Die Entnahme wird mit einer extrem dünnen Nadel durchgeführt. Eine örtliche Betäubung ist dabei nicht erforderlich.
Es bestehen keine wesentlichen Komplikationsrisiken.
Diese Untersuchung ist praktisch schmerzfrei. Die Unannehmlichkeiten sind nicht größer als bei einer Blutabnahme. Die Entnahme wird mit einer extrem dünnen Nadel durchgeführt. Eine örtliche Betäubung ist dabei nicht erforderlich.
Es bestehen keine wesentlichen Komplikationsrisiken.
Um die unterschiedlichen Hormonkonzentrationen untereinander und ihre Entwicklung im Laufe der Zeit vergleichen zu können, ist es wichtig, die Untersuchungen stets im selben medizinischen Untersuchungslabor analysieren zu lassen.
Heben Sie die Untersuchungsergebnisse auf und bringen Sie sie zur nächsten Untersuchung und zum nächsten Arzttermin mit.